Schuppenflechte, was hilft?

Was hilft bei Schuppenflechte wirklich?

Was hilft bei Schuppenflechte wirklich … das könnte rund 1,5 Millionen Menschen in Deutschland interessieren, denn ja: so groß ist die Anzahl an Betroffenen!

Über Schuppenflechte und deren Ursachen

Bevor wir auf die Schuppenflechte Behandlung eingehen, möchten wir kurz erläutern, was man darunter versteht und was die Schuppenflechte Ursachen sein könnten. Die Schuppenflechte oder Psoriasis ist eine chronische Entzündungskrankheit. Sie macht sich durch eine rötliche, schuppende und manchmal auch juckende Haut bemerkbar.

Rund rund 1,5 Millionen Menschen in Deutschland sind von Schuppenflechte betroffen.
Rund rund 1,5 Millionen Menschen in Deutschland sind von Schuppenflechte betroffen. Sie macht sich durch eine rötliche, schuppende und manchmal auch juckende Haut bemerkbar.

Betroffene von Schuppenflechte haben eine falsche Abwehr des Immunsystems auf die körpereigenen Hautzellen.Diese fehlerhafte Reaktion hat eine dauerhafte Entzündung zur Folge. Unser Körper reagiert darauf, indem er im hohen Tempo immer mehr Hautzellen produziert. Es kommt zu einer Überproduktion! Das Resultat dieses Hautzellenüberschusses ist, dass nicht ausgereifte Hautzellen zu schnell an die Oberfläche der Haut gelangen und sich dann in Form von Plaques ablösen.

Die Plaques können unterschiedliche Größen haben und leider überall entstehen, vor allem aber an den Knie- und Ellenbogengelenken sowie am Haaransatz. Besonders psychisch belastend ist die Schuppen Kopfhaut und das Schuppenflechte Gesicht.

Manchmal ist Schuppenflechte kaum sichtbar, bei vielen anderen Menschen tritt Schuppenflechte in so einer schweren Form auf, dass die Lebensqualität massiv beeinträchtigt ist.

Psoriasis Symptome treten vorwiegend in zwei Altersgruppen auf: Bei Jugendlichen mit dem Eintritt in die Pubertät und bei Erwachsenen vor dem 40. Lebensjahr.

Schuppenflechte behandeln, die Natur hilft

Auch wenn Schuppenflechte sehr häufig genetisch veranlagt ist, Fakt ist, dass entzündungsfördernden Lebensmitteln (zu viel Zucker, Weizenprodukte, Fertiggerichte) die Entstehung von Schuppenflechte erleichtern. Weitere Trigger können Stress, seelische Belastungen, hormonelle Veränderungen und Infektionen sein.

Bei einer leichten Schuppenflechte helfen Hanföle und der Einsatz von Vitamin D3.
Hanföl äußerlich angewendet ist regenerativ, beruhigend und entzündungshemmend. Vitamin D3 wiederum hemmt den Zellwachstum und die Entzündung.

Auch wenn die Ausprägung leicht ist, suchen Sie bei Verdacht auf alle Fälle den Hautarzt in Ihrer Nähe auf, denn das Schuppenflechte Anfangsstadium ist noch relativ gut behandelbar.

Hilfe bei mittelschwerer Psoriasis

Bei mittelschwerer Schuppenflechte wird von ärztlicher Seite aus oft eine Kombination aus Medikamenten wie Cyclosporin oder Metrotrexat empfohlen.

  • Lichttherapien
  • Salzbäder
  • Bäder zur Reduktion von Schadstoffen (z.B. mit Zeolith Pulver)
  • OPC Bäder mit antioxidativer, entzündungshemmender und regenerativer Wirkung
  • Bei Schuppenflechte im Genitalbereich helfen Sitzbäder mit ein paar Tropfen entzündungshemmendem Hanföl.

Bei schweren Verläufen sind vom Spezialisten erstellte systematische Therapien oft auch unterstützt durch biotechnologisch hergestellte Medikamente zur Stärkung des Immunsystems der beste Weg.

Ernährung bei Schuppenflechte: Wenig Fertiges und viele Omega-3-Fettsäuren

Nach aktuellen Studien kann ein Einschränken des Fleischkonsums, der Milchprodukte, der Weizenprodukte, des Zuckers und der Fertigprodukte die Schuppenflechte bessern. Zugleich sind Lebensmittel reich an entzündungshemmenden Omega 3 Fettsäuren ausgesprochen ratsam. Fette Seefischsorten wie Hering, Lachs und Makrele, aber auch pflanzliche Öle wie Hanföl sind sehr gute Omega 3 Lieferanten.

Folgende Lebensmittel sollten im Ernährungsplan vorhanden sein:

  • zuckerarme Obstsorten,
  • Vollkornprodukte und
  • hochwertige pflanzliche Öle (allen voran Hanföl aufgrund des guten Omega 6 zu Omega 3 Verhältnis).

Wichtig: Neben einer Ernährungsumstellung oder -ergänzung ist ein Blick in die psychische Situation sehr zu empfehlen. Ist zu viel Druck vorhanden? Kann ich Stress in meinem Alltag reduzieren? Habe ich Ängste?

Außerdem sollten Sie Ihre Darmtätigkeiten unter die Lupe nehmen.

Entzündungen und Darm: Darmsanierung hilft!

Mittlerweile weiß man, dass sich im Darm eines der wichtigsten Immunsysteme des Körpers befindet. Ein funktionierender Darm ist lebensnotwendig, um Entzündungsprozesse abzufangen. Eine ballaststoffreiche Ernährung und auch probiotische Lebensmittel (Quark, Misosuppe, saure sahne, Joghurt, Sauerkraut) stärken den Darm in seiner Abwehrfunktion.

Wer Darmprobleme hat (Reizdarm, Völlegefühl, Sodbrennen, Durchfall oder Verstopfungen) kann damit rechnen, dass die immunstärkende Aktivität nicht optimal funktioniert. Das kann Nährboden für Entzündungskrankheiten wie Schuppenflechte sein. Ein Darmproblem ist nun mal gleich Abwehrproblem! Eine Darmsanierung (beispielsweise mit Zeolith Pulver kann da sehr effiziente Hilfe leisten).

Kontakt


Yesbalance GmbH
Gewerbering Nord 1A
83109 Großkarolinenfeld
Germany

Telefon:
+49 (8031) 4089-120
(Montag bis Freitag 08.00 Uhr bis 16.00 Uhr)

Email:
info@yesbalance