Nährstoffmangel im Alter: diese Nährstoffe sind besonders wichtig

Nährstoffmangel im Alter: diese Nährstoffe sind besonders wichtig

Natürlich sind Menschen, die sich ausgewogen und vielseitig ernähren in der Regel nicht von Mangelerscheinungen betroffen. Doch trotzdem ändert sich in der Regel der Bedarf an Nährstoffen ab einem Alter von ca. 65 Jahren. Wobei auch da klar ist, dass es große individuelle Unterschiede gibt. Vorerkrankungen, erbliche Veranlagung, Lebensstil können einen sehr großen Einfluss auf die Gesundheit haben. Und es gibt 85-Jährige, die viel bessere Kondition und Ausdauer haben, als es bei manch Jugendlichen der Fall ist. Über Nährstoffmangel im Alter.

Was sind die häufigsten Ursachen für Nährstoffmangel im Alter?

Ältere Menschen neigen ab einem gewissen Zeitpunkt dazu, weniger Hunger und weniger Durst zu verspüren. Durstempfinden und Sinneswahrnehmungen verändern sich mit der Folge, dass weniger Nährstoffe eingenommen werden.

Die veränderten Ess- und Trinkgewohnheiten führen also zu einer schlechteren bzw. unzureichenden Aufnahme von Vitaminen und Mineralstoffen.

Aber auch körperliche Veränderungen, die mit höherem Alter einhergehen, verhindern eine ausreichende Resorption von Nährstoffen. Diese körperlichen Beeinträchtigungen können beispielsweise eine verringerte Produktion von Magensäure oder Veränderungen der Magenschleimhaut sein. Auch folgende Veränderungen können die Ursache für eine mangelnde Aufnahme von Spurenelementen, Vitaminen und Mineralstoffen sein:

Wenn es aus unterschiedlichsten Gründen schwierig oder unmöglich ist, eine vollwertige, abwechslungsreiche Ernährung umzusetzen, sind Nahrungsergänzungsmittel in dieser Situation eine gute Alternative.

Welche Nährstoffe sind im Alter besonders wichtig?

Folgende Nährstoffe sind gerade im Alter von großer Bedeutung:

  • Vitamin C dient der Gesundheit der Knochen und der Zähne. Auch für eine schnelle und effiziente Wundheilung ist dieses Vitamin sehr wichtig,
  • Vitamin D spielt eine tragende Rolle bei der Knochenbildung und für die allgemeine Knochengesundheit. Es reguliert den für die Knochen so wichtigen Calcium- und Phosphatstoffwechsel.
  • Vitamin E wirkt der Zellschädigung und der Zellalterung entgegen.
  • Folat ist wichtig für die Neubildung von Zellen. Außerdem dient es dem Nervengewebe und der Blutbildung.
  • Calcium ist ausgesprochen wichtig für die Gesundheit von Knochen und Zähnen
  • Magnesium dient der Gesundheit der Muskulatur (Skelettmuskulatur und auch der Herzmuskulatur)
  • Eisen ist gut für die Blutbildung und daher auch für den Transport von Sauerstoff

Welche Nährstoffe stecken worin?

Wer keine Nahrungsergänzungsmittel braucht, kann sich mit folgenden Lebensmitteln gut eindecken:

  • Vitamin C: Zitrusfrüchte, Paprika, Kohl, Kartoffeln, Tomaten, Kiwi, Sanddorn, Petersilie,
  • Vitamin D: wird mit UV-Licht vom Körper selbst gebildet, sonst: Leber, Eigelb, fette Fische
  • Vitamin E: Pflanzenöle wie Sonnenblumenöl, Rapsöl, Hanföl
  • Folat: Tomaten, Spinat, Milch, Fleisch, Kohl, Vollkornbrot
  • Calcium: Milch & Milchprodukte, Brokkoli, Fenchel, Lauch, Hülsenfrüchte
  • Magnesium: Vollkornprodukte, Milch & Milchprodukte, Leber, Geflügel, Artischocke
  • Eisen: Brot Fleisch, Wurstwaren, Kürbiskerne, Erbsen, Hülsenfrüchte
 

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