Cranberrys haben einen abnorm hohen Gehalt an sekundären Pflanzenstoffen

Cranberry + Tulsi

Cranberry

Die Großfrüchtige Moosbeere (Vaccinium macrocarpon) – niederdeutsch Kraanbeere oder Kranbeere (von kraan, Kranich, deswegen auch Kranichbeere) – ist vor allem unter der englischen Bezeichnung Cranberry bekannt. Sie ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Heidelbeeren (Vaccinium) in der Familie der Heidekrautgewächse (Ericaceae). Die englische Bezeichnung cranberry leitet sich aus crane berries („Kranichbeeren“) ab, da die Staubfäden der Blüten einen Schnabel bilden, der die ersten europäischen Einwanderer Amerikas an einen Kranichschnabel erinnerte.

Blüten der Moosbeere (Cranberry)
Blüten der Moosbeere (Cranberry)

Cranberry ist eine „Gesundheitsbombe“

Herz-Kreislauf-System

Cranberrys haben einen abnorm hohen Gehalt an sekundären Pflanzenstoffen: vor allem an Polyphenolen und Anthocyanen, denen die Beeren ihre positive Wirkung für die Gesundheit zu verdanken haben. Sie schützen die Körperzellen vor schädlichen oxidativen Einflüssen und stärken das Herz-Kreislauf-System und die Gefäße.

Stärkt die Abwehrkräfte

Cranberry ist und bleibt eine „Gesundheitsbombe“, die durch ihren hohen Vitamin C Gehalt nicht nur die Abwehrkräfte stärkt, sondern auch den Energiefluss im Körper steigert. Dadurch gilt Cranberry als wahren Muntermacher.

Hausmittel gegen eine Blasentzündung

Die Früchte sind eines der bekanntesten Hausmittel gegen eine Blasentzündung und sind auch zur Vorbeugung von Harnwegsinfektionen (u. a. mit Escherichia coli) nützlich. Das in Cranberrys enthaltene Proanthocyanidin TYP A hindert Bakterien daran, sich an den „Harnweginnenwänden anzuheften“. Aufgrund dieser präventiven Funktion gegen Blasenentzündungen, gehören Cranberrypräparate zum festen Ernährungsplan von Schwimmerinnen aus aller Welt.

Cranberry gehört zum festen Ernährungsplan von Schwimmerinnen
Cranberrypräparate gehören zum festen Ernährungsplan von Schwimmerinnen

Eine Reihe von Studien durch Wissentschaftler*innen der Universität der Ägais hat bestätigt, dass Cranberrys wiederkehrenden Blasen- und Nieren-Problemen vorbeugen können. Zum einen wird vermutet, dass die Wirkstoffe verhindern, dass sich Krankheitserreger an der Blaseninnenwand ansiedeln können. Zum anderen sollen sie helfen, die entzündlichen Prozesse im Körper zu bremsen und so eine Vermehrung der Krankheitskeime zu unterbinden.

Tulsi

Auch indisches Basilikum oder Königsbasilikum genannt, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Lippenblütler. Ihr natürliches Vorkommen ist das tropische und subtropische Asien. Es enthalt Eugenol und andere antioxidativ wirksame Phenole und Flavonoide.

Tulsi (Ocimum Sanctum)

Tulsi wirkt entzündungshemmend sowie leistungssteigernd.

In der indischen Ayurveda Medizinlehre, spielt Tulsikraut eine wichtige Rolle als Wunderwaffe gegen Infektionen. In den ätherischen Ölen in Tulsi sind Stoffe wie Carvacrol, Apigenin und Linalool zu finden. Sie sind:

  • entzündungshemmend
  • antiasthmatisch
  • blutdrucksenkend
  • leistungsfördernd
  • leberschützend
  • stressmindernd

Lycopin

auch Lycopen gehört zur Klasse der Carotinoide und wird in hohen Konzentrationen in Tomaten und Hagebutten gefunden. Der Stoff gehört zu den Tetraterpenen und besitzt aufgrund seiner Polyen-Struktur eine rote Farbe, welche auch den Tomaten ihre charakteristische Färbung verleiht. Lycopin zählt zu den Antioxidantien und gilt als Radikalfänger, d. h. es kann bestimmte reaktionsfreudige Moleküle im menschlichen Körper unschädlich machen. (Quelle: Wikipedia)

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