Tipps gegen Konzentrationsschwäche

Tipps gegen Konzentrationsschwäche

Konzentrationsschwäche kann unzählige Ursachen haben: Von Corona Konzentrationsschwäche, über fehlende Konzentration nach medikamentösen Therapien bis hin zu ADHS gibt es eine unglaubliche Bandbreite an Gründen für Konzentrationsschwierigkeiten. Der Konzentrationsschwäche Ursachen auf den Grund zu gehen macht immer Sinn, denn da liegt der Hauptschlüssel für die Behebung des Problems. Hier widmen wir uns aber zunächst nur der Frage: Was hilft bei Konzentrationsschwäche? Hier die Zusammenfassung von Expertentipps.

Alles gleichzeitig machen steigert die Konzentrationsschwäche
To-Do Listen sind eine verlässliche Stütze bei Konzentrationsschwäche und eine gute psychologische Motivation.

To-Do Listen helfen!

Viel wurde über sie geschrieben, nun ist es mehr als erwiesen: To-Do Listen sind eine verlässliche Stütze und eine gute psychologische Motivation. Das Abhacken eines Punktes wird als großer Erfolg wahrgenommen – und das treibt an! Die Listen sollten aber höchstens 10 Punkte enthalten. Lieber weniger Punkte auflisten und dafür diese sehr konkret und zeitgebunden formulieren.

Alles gleichzeitig machen steigert die Konzentrationsschwäche

Multitasking ist ein Mythos, der Stress verursacht und Konzentrationsprobleme vorantreibt. Multitasking ist im Grunde nur ein Ausdruck dafür, dass man sich nicht auf eine Sache konzentrieren kann, also mangelnde Selbstkontrolle, so die Psychologen heute. Wer sich auf eine Sache fokussiert, kann diese effizienter angehen, abarbeiteten und sich dem nächsten Thema widmen.

Folgen Sie Ihrer inneren Uhr

Es gibt Eulen und Lerchen, das steht fest. So gut es geht, sollten wir Menschen versuchen, unsere Tätigkeiten nach unserer inneren Uhr zu richten. Wohlwissend, dass das oft mit der Arbeitswelt nicht gut vereinbar ist, sollte man da wo es irgendwie geht dem Rhythmus folgen. Wer sich abends besser konzentrieren kann, sollte da seinen Schwerpunkt legen und wer ein Morgenmensch ist, sollte die Sachen, die große Konzentration erfordern in der Früh erledigen.

Die Fluktuation also die Aktivität der Neuromodulatoren im Hirn wie Adrenalin, Dopamin und Serotonin hat einen Einfluss auf die Konzentrationsfähigkeit. Bei den meisten Menschen ist morgens mehr Aktivität vorhanden, aber es gibt auch viele Menschen bei denen es eben anders ist.

Und ganz nebenbei: Wer gut schläft und sich regelmäßig bewegt kann sich im Allgemeinen besser konzentrieren.

Pausen sind wichtig!

Fünf Minuten Pause jede Stunde sind ideal, um die Konzentration gut aufrecht zu erhalten. Am besten sollte diese Pause mit Bewegung verbunden werden. Eine Runde ums Haus gehen oder durchs Büro laufen, reichen schon aus. Es ist wichtig hin und wieder etwas anderes zu sehen als den eigenen Arbeitsplatz.

Bei Konzentrationsschwäche: Geräuschkulisse optimieren

Menschenstimmen lenken uns ab. Wer also Musik beim Arbeiten möchte, sollte lieber Lieder ohne Stimmen hören. Aber Achtung: Komplette Stille ist auch kein natürlicher Zustand. Auf Dauer wirkt komplette Stille eher stressend als entspannend.

Natürliche Hilfsmittel zur Steigerung der Konzentration

Folgende Wirkstoffe aus der Natur helfen, die Konzentrationsfähigkeit zu steigern:

  • Kurkuma regeneriert die Gehirnzellen und verbessert die Hirnleistung,
  • Ginkgo verbessert die Durchblutung der feinsten Blutgefäße, was eine Steigerung der Konzentration und der kognitiven Fähigkeiten zur Folge hat
  • Acetyl-L-Carnitin hat die Fähigkeit, die Blut-Hirn-Schranke zu passieren. Diese Wirkstoffkombination unterstützt die Gehirnfunktion. Sie schützt aufgrund ihrer starken antioxidativen Aktivität im Nervengewebe besser vor Alterung.

Außerdem gibt es eine ganze Reihe an Konzentrationsübungen wie auf den Kopf lesen (Buch oder Zettel um 180 Grad drehen), Wörter zählen, rückwärts lesen, usw. die ideal sind, um die Konzentrationsfähigkeit zu trainieren und zu steigern.

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