Wenn uns Migräne angreift

Vielleicht klingt das Wort „angreift“ seltsam im Zusammenhang mit Migräne, aber wer daran leidet, weiß, dass ein Migräneanfall einem Angriff ähnelt. Migräne überkommt, überfällt uns (je nach Typ mit oder ohne Vorankündigung) und nimmt uns in Besitz. Manchmal sind wir für ein paar Stunden der Attacke ausgeliefert, manchmal für einige Tage.

Wenn uns Migräne angreift
Typisch für eine Migräne sind pulsierende Kopfschmerzen. Oft sind auch der Stirnbereich, die Augenpartie und die Schläfen betroffen.

Migräne Symptome

Typisch für eine Migräne sind pulsierende Kopfschmerzen, die anfallsweise auftreten und die meist nur eine Kopfseite betreffen. Oft sind auch der Stirnbereich, die Augenpartie und die Schläfen betroffen. Bewegung macht die Schmerzen in der Regel noch schlimmer.

Begleitende Symptome zu den Kopfschmerzen sind oftmals Übelkeit, Appetitlosigkeit und eine hohe Empfindlichkeit gegenüber Licht und/oder Lärm.

Wie viele Menschen haben Migräne

Migräne kommt häufig vor: Etwa 13 Prozent der Frauen und 7 Prozent der Männer haben Migräneattacken. Besonders häufig treten die Migräneanfälle in der Phase zwischen dem 35. und 45. Lebensjahr auf. Nachgewiesen kommt Migräne gehäuft familiär vor, mit anderen Worten ist eine genetische Veranlagung für Migräne vorhanden.

Ursachen und Auslöser

Grundsätzlich sind aber die Ursachen für Migräne leider noch recht unklar. Fakt ist aber, dass bestimmte Faktoren als Trigger agieren, sprich das Auftreten einer Migräneattacke begünstigen. Dazu zählen allen voran Stress, Schlafmangel, unregelmäßige Lebensweise, Menstruation oder Wetterlagen (beispielsweise Föhn). Aber auch wer wenig trinkt (Volumenmangel) spürt die Dehydratation in Form von Kopfschmerzen.

Eine Attacke, die sich ankündigt

Es gibt Vorboten, die einem zu verstehen geben, dass der nächste Anfall naht. Dazu zählen:

  • Gereiztheit, Stimmungsschwankungen
  • Gleichgültigkeit
  • Müdigkeit, Gähnen
  • Heißhunger auf bestimmte Nahrungsmittel
  • Konzentrationsstörungen

Wenn die Kopfschmerzphase da ist, helfen Ruhe und Dunkelheit. Unbehandelt hält diese Phase beim Erwachsenen mindestens vier Stunden und bis zu drei Tagen ab.

 

Vitamin D3, Ingwer und Magnesium, das Trio gegen Migräne

Migrini enthält drei natürliche „Wunderwaffen“ gegen Migräne.

Vitamin D3

Vitamin D3, die Sonne in Kapseln, ist bekanntlich von großer Wirksamkeit gegen migränebedingte Kopfschmerzen. Nicht ohne Grund tauchen Migräneanfälle in den sonnenarmen Wintermonaten deutlich häufiger als in der warmen Jahreszeit auf. Studien haben bereits belegt, dass der Vitamin-D-Spiegel im Blut von Migräne-Patient:innen deutlich niedriger als in dem von Kontrollgruppen.

Studien haben bereits belegt, dass der Vitamin-D-Spiegel im Blut von Migräne-Patient:innen deutlich niedriger als in dem von Kontrollgruppen.

Ingwer, gut gegen Schmerz und Übelkeit

Ingwer kann bei heftigen Migräne-Attacken eine sehr wirksame und verträgliche Hilfe sein. Sein hervorragender schmerzlindernde Effekt ist inzwischen auch wissenschaftlich bestätigt. Auch die präventive Einnahme von Ingwer hat gezeigt, dass Migräneattacken von der Häufigkeit und Intensität reduziert werden können.

Im Übrigen hilft Ingwer auch ausgezeichnet gegen die von Migräne verursachte Übelkeit.

Ingwer kann bei heftigen Migräne-Attacken eine sehr wirksame und verträgliche Hilfe sein.
Ingwer kann bei heftigen Migräne-Attacken eine sehr wirksame und verträgliche Hilfe sein.

Magnesium

Und der dritte aber wichtige Wirkstoff von Migrin ist Magnesium. Magnesium wird seit langem als Prophylaxe bei Migränebetroffenen empfohlen. Magnesium spielt eine wichtige Rolle beim Blutdruck sowie bei Muskel- und Nervenfunktionen – drei Bereiche, die als mögliche Migräneauslöser gelten. Außerdem hat man festgestellt, das Migränebetroffene oftmals Magnesiummangel aufweisen.

Mittlerweile weiß man aber auch, dass Magnesium nicht nur vorbeugend hilft, sondern auch eingenommen während der Attackephase, diese verkürzen und mildern kann.

Mittlerweile weiß man aber auch, dass Magnesium nicht nur vorbeugend hilft, diese verkürzen und mildern kann.

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